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über das Projekt

„Give peace a chance“, sang John Lennon 1969. Heute bekommt vor allem der Krieg eine neue Chance. Die Falken triumphieren in den Talkshows und auf NATO-Konferenzen, der Krieg darf der Welt weiter seine Logik der Gewalt, der Manipulation und der Lügen aufzwingen. Er verschlingt Menschen und Material, den Frieden der Seelen und den erarbeiteten Wohlstand der Bürger. Es reicht damit! Die Autoren nehmen diese Entwicklung nicht weiter hin. Mit dem heutigen Tag starten wir die Aktion „Friedensnoten“.

Mit den Worten von Jacques Brel: Wir haben „nichts als ein Chanson, um die Kriegstrommeln zu übertönen“. Doch das macht nichts. Lieder können eine große Kraft entfalten. Sie sprechen den Verstand und die Herzen der Menschen gleichermaßen an. Alles, was an Erkenntnissen nötig ist, um dem Wahn des Krieges zu widerstehen, wurde von großen Textern und Musikern längst zum Ausdruck gebracht. Im aktuellen Mediengetöse werden diese zur Menschlichkeit mahnenden Stimmen nur viel zu wenig gehört oder schlimmer noch: öffentlich diffamiert.

In der nun folgenden Zeit werden verschiedene Autoren abwechselnd das Friedenslied ihrer Wahl vorstellen und kommentieren. Bitte, liebe Leserinnen und Leser, beteiligt euch an der Aktion. Verbreitet Lieder und Texte auf all euren Kanälen unter dem Hashtag #friedensnoten

Wenn du eine Idee hast zu einem Song, den Du bei FRIEDENSNOTEN gerne hören möchtest, schreibe eine Email an: info@friedensnoten.de